Prof. Dr. Siegmar Stöppler
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Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang



Name
Siegmar Stöppler

Geburt 7.6.1939 in Korbach, Kreis Waldeck (Hessen)

Eltern Helmut Stöppler, Landwirt, und Marie Stöppler, geb. Traum, aus Lauterbach-Maar, sechs Geschwister

Familienstand verheiratet mit Annelie Stöppler, geb. Hermschulte; drei Kinder: Mario, Henning, Annika

Schulbesuch

Ostern 1946 - Ostern 1950

Volksschule in Lauterbach-Maar

Ostern 1950 - Ostern 1959

Alexander von Humboldt-Gymnasium in Lauterbach

28. Februar 1959

Abitur am Alexander von Humboldt-Gymnasium in Lauterbach

Studium

SS 1959 - SS 1961

Mathematik und Physik an der Universität Frankfurt

WS 1961/62 Mathematik und Französisch in Grenoble (Frankreich)

SS 1962 - WS 1965/66

Mathematik und Physik an der Universität Frankfurt

26. November 1965

Diplom-Hauptprüfung in Mathematik "mit Auszeichnung"

Diplomarbeit: "k-auflösbare Gruppen", veröffentlicht

Zweitstudium

WS 1965/66 - SS 1971

Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt

Promotion

5. Juli 1972 Promotion zum Dr.rer.pol. mit "summa cum laude" am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt

Dissertation: "Dynamische Produktionstheorie auf systemtheoretischer Grundlage", veröffentlicht, Gutachter: Prof. Dr. W. Wittmann, Prof. Dr. J. Niedereichholz

Habilitation

17. Dezember 1980

Habilitation mit der venia legendi für Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt

Habilitationsschrift: "Nachfrageprognose und Produktionsplanung bei saisonalen und konjunkturellen Schwankungen", veröffentlicht, Gutachter: Prof. Dr. W. Wittmann, Prof. Dr. J. Niedereichholz

Hochschultätigkeit

Januar 1966 - Februar 1967

Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. P. Riebel in der "Betriebswirtschaftlichen Forschungsstelle der Chemischen Industrie" an der Universität Frankfurt

März 1967 - Juli 1973

Assistent bei Prof. Dr. W. Wittmann am Seminar für Unternehmensforschung, später Seminar für Produktionstheorie und Produktionsplanung an der Universität Frankfurt

SS 1970 - SS 1973

Lehrbeauftragter der Universität Frankfurt im Fach "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler"

SS 1972 - WS 1973/74

Lehrbeauftragter der Universität Mannheim im Fach "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler"

1. August 1972 Ernennung zum Dozenten für Betriebswirtschaftslehre der Universität Frankfurt, Beamter auf Widerruf (H2)

1. März 1976 Berufung zum Dozenten für Betriebswirtschaftslehre der Universität Frankfurt, Beamter auf Zeit (H2)

WS 1975/76 Lehrbeauftragter der Universität Konstanz für "Methoden der Kontrolltheorie in Betriebs- und Volkswirtschaft"

WS 1969/70 - WS 1971/72

Tätigkeit in der Selbstverwaltung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften als Mitglied der Fachbereichskonferenz, des Forschungsausschusses und einiger Kommissionen

WS 1979/80 Habilitationstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

1. März 1980 Ernennung zum Professor für Unternehmensforschung unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (C3) an der Universität Bremen

SS 1981 - SS 1990 Vorsitzender der Studiengangskommission Wirtschaftswissenschaft, zuständig für Lehrplanung, Lehrauftragserteilung, Entwicklung einer neuen Studien- und Prüfungsordnung, danach Beauftragter für die Lehre

WS 1982/83 - SS 1983 und SS 1984 - SS 1985

Sprecher des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft,

15. April 1985 Verleihung des Wolfgang-Ritter-Preises 1985 für hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der sozialen Marktwirtschaft

Laudatio von Prof. Dr. Horst Albach, Bonn

SS 1988 Berufung auf die Professur "Betriebsinformatik und Produktionswirtschaft" (C4) am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Bremen, Ausschlag eines anstehenden Rufs nach Frankfurt am Main

SS 1989 Einrichtung des Projektes "Transferstelle für Unternehmensführung für kleine und mittlere Unternehmen (TZU)"

SS 1990 Gründung und Leitung des "Bremer Instituts für Mittelstandsforschung (BIMF)"